Offenbach, Sonntag, den 09.06.2024

Kein beständiges und warmes Sommerwetter in Sicht!

Heute dürfen sich die Bewohner in der Mitte Deutschlands bei angenehmen Temperaturen zwischen 20 und 23 Grad auf längere sonnige Abschnitte freuen.

Optimal also für eine ausgedehnte Wanderung oder eine Fahrradtour in der Natur. Im äußersten Norden und Nordwesten sind dagegen immer wieder einzelne Schauer unterwegs. Zudem weht hier ein ruppiger Wind, der die leicht herbstlich anmutenden Temperaturen von maximal 14 bis 19 Grad sich noch kühler anfühlen lässt. Unmittelbar an der Nordseeküste sind sogar einzelne stürmische Böen mit von der Partie. Im Süden und Südosten sind ebenfalls einzelne Schauer unterwegs. Dort entwickeln sich in der vergleichsweisen wärmeren Luftmasse zudem ab den Nachmittagsstunden einzelne, teils starke Gewitter.


Wetterkarte


Der Wochenstart bringt dann in der gesamten Nordwesthälfte eine weitere Abkühlung. Dort werden bei zeitweiligem schauerartigem Regen nur noch 15 bis 18 Grad erreicht. In den Hochlagen der Eifel liegen die Höchstwerte an diesem 10 Juni auch deutlich unter 15 Grad. Immerhin zeigt sich im Süden und Südosten im Tagesverlauf noch zeitweise die Sonne. Dort sind am Nachmittag auch durchaus Temperaturen von knapp über 20 Grad möglich.


Deutschland morgen


Doch am Dienstag stellt sich dann endgültig landesweit kühles, herbstlich anmutendes Schauerwetter ein. Neben sonnigen Abschnitten gehen immer wieder teils auch kräftige Regengüsse nieder. Diese werden im Norden lokal auch von Blitz und Donner begleitet. Dort muss bei einem böigen Westwind der Regenschirm gut festgehalten werden. An den Küsten frischt der Wind in Böen zeitweise sogar stürmisch auf. Die Temperaturen verharren dabei auch in den Niederungen überwiegend unter der 20 Grad Marke.


Deutschland 2. bis 4. Tag


Dieses unbeständige und für die Jahreszeit zu kühle Wetter setzt sich bis einschließlich Donnerstag fort. In den Nächten ist gerade zur Wochenmitte verbreitet mit einstelligen Tiefstwerten zu rechnen. Bei längerem Aufklaren ist in einigen Mittelgebirgstälern sogar Bodenfrost wieder ein Thema. Badewetter ist bis auf Weiteres nicht in Sicht!